Workshop-Reihe: Spaß mit „Künstlerischen Zufallstechniken“!
Klee ist einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Neben seiner Lehrtätigkeit am Bauhaus und seinem kunsttheoretischen Nachlass, hat er auch eigene Techniken, wie die der „Öl-Pause“ entwickelt. In dieser verbindet er die Linie auf eine faszinierende Weise mit dem Raum, der meist auf einem Aquarell beruht. Wir werden über Klees Kompositionen sprechen und uns aus experimentellen Zeichenübungen Vorlagen für eigene „Öl-Pausen-Werke“ erschaffen. Formen und Farben finden sich dabei spielerisch und beflügeln uns im kreativen Prozess des Entdeckens.
Bitte mitbringen: Fön mit Aufsatz, Küchenkrepp, grobe und feine Pinsel, Bleistifte, Tuschkasten oder Aquarellkasten, Zeichenpapier, alte Kalenderblätter, dünne Pressspanplatten.
Es entstehen weitere Materialkosten, die direkt bei der Dozentin vor Ort bezahlt werden.
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang unsere Teilnahme- und Abmeldebedingungen. Es gelten z. B. Sonderregelungen für Veranstaltungen mit Übernachtung und Verpflegung.
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